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Meinung
Update zum offenen Brief an den Tiergarten Schönbrunn
Zuerst einmal: Entschuldige bitte, dass dieses Update erst jetzt erscheint. Die letzten Wochen waren sehr intensiv und stressig, und daher hat es etwas gedauert, bis ich die nötige Zeit und Ruhe gefunden habe, um mich diesem Thema erneut zu widmen.Falls du den offenen...
McDonalds streicht den McPlant – WTF!?
McDonalds hat nun ganz offiziell den McPlant aus dem Sortiment gestrichen – mit der Begründung, er habe sich „nicht gut verkauft“. Klingt erst einmal plausibel, immerhin isst in Österreich (noch) nicht die Mehrheit vegetarisch oder vegan. Aber so einfach ist es nicht....
Wenn einem die Ideen ausgehen
Im Moment merkst du es vielleicht: Ich schreibe weniger. Es kommt weniger auf offen-gesprochen.at, weniger Gedanken, weniger Texte. Und ich will dir erklären, warum das so ist. Es liegt nicht daran, dass es nichts zu sagen gäbe. Im Gegenteil: Die Welt ist voller...
Ich möchte in einer Welt leben …
… in der deine Hautfarbe keine Rolle spielt.… in der es egal ist, welche Figur du hast.… in der jede:r mit jeder:m schmusen darf, ohne verurteilt zu werden.… in der Herkunft nur eine Geschichte ist, aber kein Vorurteil.… in der wir einander mit Respekt begegnen.… in...
Politik
Warum wir laut – sehr laut – über ein FPÖ-Verbot nachdenken sollten
Die FPÖ ist kein politischer Ausrutscher – sie ist ein System aus Hetze, Ausgrenzung und autoritärer Gesinnung. Ein Verbot wäre kein Angriff auf die Demokratie, sondern ihre notwendige Verteidigung. „Nie wieder“ darf kein leeres Versprechen bleiben. Wir müssen jetzt handeln – laut, klar und konsequent.
Sollen wir uns zu Tode schuften, Herr Hattmannsdorfer?
Wirtschaftsminister Hattmannsdorfer will, dass wir mehr arbeiten – noch mehr Stunden, noch mehr Jahre. Warum? Für den Wohlstand? Oder weil man hofft, dass wir früher sterben und uns die Pension ersparen? Statt Visionen gibt’s Druck. Ich sage: Schluss mit dem Ausbeuten – wir sind keine Maschinen.
Offener Brief an Johanna Mikl-Leitner
Johanna Mikl-Leitner hält sich offenbar für mehr als sie ist. Statt Landeshauptfrau agiert sie wie eine Kanzlerin ohne Auftrag. Sie mischt sich in internationale Debatten ein, zeigt null Gespür für gesellschaftliche Spannungen und klammert sich an Macht – koste es, was es wolle.
Die FPÖ und ihre 827 Anfragen: Aufarbeitung oder politische Show?
Die FPÖ überzieht das Parlament mit 827 Anfragen – doch statt echter Aufklärung geht es um Show und Blockade. Die Verwaltung wird bewusst lahmgelegt, um später über die „unfähige Regierung“ zu schimpfen. Ein durchsichtiges Spiel, das der Demokratie mehr schadet als nützt.