Wäsche waschen wie ein Profi – mit diesen 20 genialen Tricks
Wäsche waschen muss kein Albtraum sein! Mit diesen 20 cleveren Hacks wird deine Kleidung nicht nur sauber, sondern bleibt auch länger schön. Von Essig statt Weichspüler bis Tennisbälle im Trockner – einfache Tricks, die du sofort umsetzen kannst. Nachhaltig, praktisch und überraschend effektiv.
Veröffentlicht: 26/06/25
Verfasst von: Daniel

1. Wäsche nach Material sortieren

Nicht nur Farben, auch Materialien sollten getrennt werden: Baumwolle verträgt mehr als zarte Stoffe wie Seide oder Viskose. So vermeidest du Schäden und sorgst für ein besseres Waschergebnis.

2. Reißverschlüsse und Knöpfe schließen

Offene Reißverschlüsse und Knöpfe können andere Kleidungsstücke beschädigen. Immer alles schließen, bevor du die Wäsche in die Trommel gibst – so schonst du die gesamte Ladung.

3. BHs im Wäschesäckchen waschen

Bügel-BHs gehören nicht lose in die Trommel – sie können sich verformen oder andere Kleidungsstücke beschädigen. Ein Wäschesack schützt die empfindlichen Teile und sorgt für längere Haltbarkeit.

4. Socken im Wäschesack sammeln

Socken verschwinden gern auf mysteriöse Weise – dagegen hilft ein Wäschesäckchen. Einfach alle Socken darin sammeln und gemeinsam waschen, so bleibt jedes Paar vollständig.

5. Flecken sofort behandeln

Warten ist der Feind bei Flecken: Je schneller du reagierst, desto besser. Gallseife oder ein Fleckenstift wirken oft Wunder – besonders bei Rotwein, Blut oder Fett.

6. Schwarz bleibt schwarz mit Essig oder Salz

Dunkle Kleidung verliert beim Waschen oft an Farbe. Ein Schuss Essig oder ein Esslöffel Salz im ersten Waschgang fixiert die Farbe und sorgt dafür, dass Schwarz wirklich schwarz bleibt.

7. Jeans seltener waschen

Jeans brauchen keine wöchentliche Wäsche – oft reicht Auslüften völlig. Wenn doch gewaschen wird: immer auf links drehen und kalt waschen, um Form und Farbe zu erhalten.

8. Backpulver für frische Wäsche

Backpulver ist ein echter Alleskönner: Es entfernt unangenehme Gerüche und unterstützt das Waschmittel bei der Reinigung. Einen Esslöffel direkt zur Wäsche geben – ideal für Sportkleidung oder muffige Textilien.

9. Essig statt Weichspüler verwenden

Weichspüler riecht zwar gut, enthält aber oft Mikroplastik und Duftstoffe, die Haut und Umwelt belasten. Weißer Haushaltsessig ist eine günstige und umweltfreundliche Alternative: Er macht die Wäsche weich, neutralisiert Gerüche und verhindert Kalkablagerungen in der Maschine.

10. Zitronensäure gegen Grauschleier

Wenn weiße Wäsche mit der Zeit gräulich wird, hilft Zitronensäure. Einfach ein bis zwei Esslöffel in die Hauptwäsche geben – das bleicht natürlich und lässt deine Wäsche wieder strahlen, ohne sie anzugreifen.

11. Waschmittel nicht überdosieren

Mehr Waschmittel bedeutet nicht sauberer – im Gegenteil: Rückstände können in der Kleidung bleiben und Haut reizen. Die Dosieranleitung auf der Packung beachten und lieber weniger nehmen.

12. Maschine nicht überfüllen

Auch wenn’s verlockend ist: Zu viel Wäsche auf einmal verhindert, dass alles richtig sauber wird. Die Maschine sollte nur zu drei Vierteln gefüllt sein – das Ergebnis wird besser.

13. Handtücher nicht bei 90 Grad waschen

Viele glauben, dass nur Kochwäsche wirklich sauber macht – doch 60 Grad reichen völlig aus, um Bakterien zu beseitigen. Das spart Strom, schont die Fasern und verlängert die Lebensdauer deiner Handtücher.

14. Handtücher ohne Weichspüler waschen

Weichspüler macht Handtücher zwar weich, aber auch weniger saugfähig. Besser: auf Weichspüler verzichten und stattdessen Essig oder einen Schuss Zitronensaft verwenden.

15. Waschmaschine regelmäßig reinigen

Auch die Waschmaschine braucht Pflege. Ein leerer Waschgang mit Essig oder Zitronensäure bei 60 Grad entfernt Ablagerungen, Bakterien und unangenehme Gerüche – ideal einmal im Monat.

16. Tennisbälle im Trockner

Flauschige Handtücher oder Daunenjacken? Zwei bis drei saubere Tennisbälle im Trockner sorgen dafür, dass die Füllung aufgelockert wird und die Textilien schön weich bleiben.

17. Eiswürfel gegen Falten im Trockner

Zerknitterte Kleidung? Einfach ein paar Eiswürfel mit in den Trockner geben und kurz auf mittlerer Stufe laufen lassen. Der entstehende Dampf glättet die Fasern ganz ohne Bügeleisen.

18. Alufolie gegen statische Aufladung

Gerade im Trockner lädt sich Wäsche oft statisch auf. Eine Kugel aus Alufolie, mit in den Trockner gelegt, verhindert das zuverlässig. Die Folie kann mehrfach verwendet werden – praktisch und günstig!

19. Duftöl auf Wattepad im Trockner

Für angenehmen Duft ohne künstliche Zusätze: ein paar Tropfen ätherisches Öl auf ein Wattepad geben und mit in den Trockner legen. Frischer Duft ganz natürlich.

20. Flusensieb regelmäßig reinigen

Ein verstopftes Flusensieb verringert die Trocknerleistung und kann sogar zur Brandgefahr werden. Nach jedem Durchgang reinigen – das spart Energie und verlängert die Lebensdauer des Geräts.

Daniel

Daniel, ein 80er-Jahrgang mit 90er-Jahre-Vibes aus dem Burgenland, hatte schon als Kind mehr Ideen, als die Tapeten Platz boten. Technologie fand er cooler als jedes Tamagotchi. Sein Plan: Die Welt ein bisschen bunter machen und dabei nicht auf zu viele Regeln achten.

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verfasst von: Daniel

veröffentlicht am: 26. Juni 2025

Daniel, ein 80er-Jahrgang mit 90er-Jahre-Vibes aus dem Burgenland, hatte schon als Kind mehr Ideen, als die Tapeten Platz boten. Technologie fand er cooler als jedes Tamagotchi. Sein Plan: Die Welt ein bisschen bunter machen und dabei nicht auf zu viele Regeln achten.

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