Über Offen Gesprochen
und die Person dahinter

Über OG
Willkommen bei Offen Gesprochen – der Plattform für klare Worte, ungeschönte Wahrheiten und kompromisslose Satire. Hier nehmen wir kein Blatt vor den Mund, sondern sezieren das politische Geschehen mit scharfem Verstand, einer Prise Humor und einer gehörigen Portion Unverschämtheit.
Unsere Mission? Die Dinge beim Namen nennen. Ob Korruption, politische Heuchelei oder absurde Bürokratie – wir beleuchten, hinterfragen und entlarven. Satirisch, direkt und ohne Rücksicht auf die Empfindlichkeiten der Mächtigen. Denn Demokratie lebt von kritischen Stimmen – und wir sorgen dafür, dass sie gehört werden.
Wir glauben an eine offene, freie Gesellschaft und an den Wert der Meinungsfreiheit. Rechte Hetze, autoritäres Gedankengut und rückwärtsgewandte Ideologien haben hier keinen Platz. Dafür umso mehr scharfsinnige Analysen, bissige Kommentare und den unbändigen Willen, Missstände nicht einfach hinzunehmen.
Doch nicht nur Politik verdient es, kritisch hinterfragt zu werden. Offen Gesprochen ist auch eine Plattform für Gastautor:innen, die sich mit Themen abseits der großen Schlagzeilen beschäftigen. Gesellschaft, Kultur, Technik, persönliche Geschichten – wir bieten Raum für Perspektiven, die inspirieren, provozieren oder einfach zum Nachdenken anregen.
Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, sondern eine Verantwortung. Wir setzen uns mit Umweltpolitik auseinander, hinterfragen Greenwashing und suchen nach echten Lösungen für eine lebenswerte Zukunft. Ob bewusster Konsum, Klimaschutz oder innovative Ideen für eine nachhaltigere Welt – wir wollen Debatten anstoßen und zeigen, dass Veränderung möglich ist.
Und weil zu einer offenen Gesellschaft auch gutes Essen gehört, findest du bei uns eine bunte Mischung an Rezepten – von herzhaft bis vegan, von klassisch bis experimentell. Denn egal ob in der Politik oder in der Küche: Vielfalt macht das Leben interessanter.
Kurz gesagt: Wenn du genug von weichgespülten Debatten und politischem Schönreden hast, dann bist du hier genau richtig. Offen Gesprochen – weil die Wahrheit manchmal wehtut, aber Schweigen keine Option ist.

Das ist er!
Ja das bin ich, Daniel. Die Person, die, das hier alles verbrochen hat, dazu bekenne ich mich schuldig – und offen gesprochen bin froh darüber.
Über Daniel
Geboren in den 80ern, aufgewachsen in den 90ern – in einer Zeit, in der man noch offline Abenteuer erlebte, aber schon ahnte, dass das Digitale die Zukunft sein würde. Ich bin mitten im Burgenland groß geworden, mit viel Platz für Kreativität und einer gehörigen Portion Freiheitsdrang.
Schon als Kind habe ich meine Umwelt nicht nur wahrgenommen, sondern gestaltet – meine Zimmerwände als Leinwand, den Tischboden als Geschichtenspeicher. Ein kreatives Enfant-terrible, das schon früh wusste: Grenzen sind nur dazu da, um überschritten zu werden.
Technologie faszinierte mich von Anfang an. Während andere sich von der Geschwindigkeit der Welt überrollt fühlten, habe ich sie umarmt. Das Neue, das Unbekannte, das, was andere als „zu schnell“ empfanden, war für mich Antrieb. Vielleicht bin ich genau deshalb hier – um die Welt nicht nur mitzuerleben, sondern mitzugestalten.
Mein Ziel? Die Welt ein bisschen schöner, kreativer und cooler machen. Und vielleicht auch ein bisschen verrückter.
Aber Schönheit und Freiheit gibt es nicht ohne eine offene Gesellschaft. Politik ist für mich mehr als ein Spielfeld der Mächtigen – sie ist das Fundament für eine freie Welt. Ich stehe für Liberalismus, für Selbstbestimmung, für eine Gesellschaft, die Barrieren abbaut, statt sie zu errichten. Rechte Ideologien, die auf Angst und Ausgrenzung basieren, sind für mich der Feind von Fortschritt und Kreativität. Wer die Welt verändern will, darf sich nicht in starren Strukturen verlieren – sondern muss für eine Zukunft kämpfen, in der Freiheit und Menschlichkeit an erster Stelle stehen.

Offen Gesprochen Gastautor:innen – Stimmen aus dem Verborgenen
In einer Welt, in der offene Worte oft mit Konsequenzen verbunden sind, bieten unsere Gastautor:innen eine seltene und wertvolle Perspektive. Sie bleiben anonym – nicht aus Angst, sondern weil ihre Geschichten, Gedanken und Erfahrungen im Mittelpunkt stehen sollen, nicht ihre Namen.
Die Beiträge unserer Gastautor:innen sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Manche wollen auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam machen, andere teilen persönliche Erlebnisse, die sie sonst nirgendwo erzählen können. Manche schreiben über Themen, die in der öffentlichen Debatte untergehen, oder lüften Geheimnisse, die lange verborgen geblieben sind.
Was sie alle verbindet, ist der Wunsch, etwas zu sagen, ohne Rücksicht auf Konventionen oder persönliche Konsequenzen nehmen zu müssen. Offen Gesprochen gibt ihnen den Raum, ihre Wahrheit ungefiltert zu teilen – ehrlich, mutig und manchmal unbequem. Denn echte Veränderung beginnt oft dort, wo Menschen den Mut haben, offen zu sprechen.
Die Offen Gesprochen Vision
Der Blog offen-gesprochen.at ist kein gewöhnlicher Blog. Es geht nicht um Klicks, es geht nicht um Geld – es geht um die Gedanken, die mir durch den Kopf schwirren. Es geht um Themen, die ich gerne aussprechen möchte, um sie zu sortieren, sie niederzuschreiben und vielleicht auch andere zu inspirieren. Doch was bedeutet es, dass der Blog „betrügen wird“? Was will ich damit sagen?
Zunächst einmal – und das ist vielleicht der wichtigste Punkt – offen-gesprochen.at ist kein kommerzielles Projekt. Er ist nicht dazu da, Einnahmen zu generieren oder für Klickzahlen zu sorgen. Vielmehr dient er als Werkzeug für mich, um Gedanken und Themen zu verarbeiten, die mich beschäftigen. Der Blog ist meine digitale Notizbuch, in dem ich Themen festhalte, die ich selbst erst ordnen muss, bevor ich sie in die Welt hinaustragen kann.
Die Welt, in der wir leben, ist komplex und oft chaotisch. Der Ukraine-Krieg, die Teuerungen, die politischen Entwicklungen in den USA oder die gesamte Weltsituation – all diese Themen gehen mir ständig durch den Kopf. Aber oft brauche ich Zeit, um meine Gedanken zu sortieren, eine Perspektive zu gewinnen und sie dann klar und deutlich auszudrücken. Dieser Blog ist meine Plattform, um all das zu tun. Ich schreibe, um meinen Kopf freizubekommen, und vielleicht hilft es jemandem da draußen, sich weniger allein zu fühlen.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass offen-gesprochen.at nicht von äußeren Einflüssen gesteuert wird. Der Blog wird komplett privat finanziert. Niemand hat Einfluss darauf, was ich schreibe, niemand gibt mir Vorgaben oder beeinflusst die Themen, die ich behandle. Sollte es in der Zukunft doch zu Werbeanzeigen kommen, dann werden diese strikt unabhängig und ohne Einfluss auf den Inhalt des Blogs geschaltet. Aber ob das überhaupt jemals passiert, ist derzeit noch nicht relevant. Die Freiheit, die ich in meinem Blog habe, ist mir sehr wichtig.
Der Blog dient nicht nur als persönliches Ventil, sondern auch als Ort für kritische Themen. Themen, über die man vielleicht nicht gerne spricht oder über die es unangenehm ist, öffentlich zu reden. Doch genau diese Themen sind oft die, die am meisten angesprochen werden müssen. In diesem Blog möchte ich keine Angst davor haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und Dinge zu thematisieren, die andere lieber verdrängen würden. Manchmal mag das scharfzüngig oder unbequem wirken, aber das gehört dazu.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass ich durch diesen Blog oft gute Vorhersagen treffe, insbesondere in politischen Fragen. Das ist keine Besonderheit des Blogs selbst, sondern einfach das Produkt meiner Beobachtungen und Überlegungen. In einer Welt, die sich ständig verändert, kann es helfen, Zusammenhänge zu verstehen und Szenarien vorauszusehen. Vielleicht inspiriert das andere, ebenfalls ein wenig mehr in die Zukunft zu blicken.
Kurz gesagt: offen-gesprochen.at wird betrügen, weil er nicht der Erwartungshaltung entspricht, die ein normaler Blog in der digitalen Welt mit sich bringt. Es geht nicht um Reichweite oder Profit. Es geht um die Freiheit, Gedanken ohne Einschränkungen zu äußern, um kritisch zu hinterfragen und um Themen zu behandeln, die oft im Schatten der öffentlichen Diskussion stehen. Es geht darum, die Welt ein kleines Stück zu reflektieren, und dabei vielleicht auch etwas zu bewegen – sei es im eigenen Kopf oder im Leben derjenigen, die den Weg auf diesen Blog finden.
Denn letztlich ist dieser Blog ein Projekt der Freiheit – sowohl für mich als auch für die Leser.
Ein weiterer wichtiger Aspekt von offen-gesprochen.at ist die Möglichkeit für Gastautor:innen, ihre eigenen Gedanken und Perspektiven zu teilen. Diese Gastbeiträge können manchmal meine eigenen Ansichten widerspiegeln, oder auch einen völlig anderen Standpunkt vertreten. Genau diese Vielfalt an Meinungen ist es, die den Blog bereichert. Es ist ein Raum, in dem unterschiedliche Stimmen gehört werden können, ohne dass es eine Zensur oder Vorgaben gibt. Ob die Gastautor:innen anonym bleiben möchten oder ihren Namen am Ende des Beitrags anfügen – das bleibt ganz ihnen überlassen. Immerhin sind wir, zumindest hier auf diesem Blog, in einer freien Welt, in der jeder die Freiheit hat, seine Gedanken auf seine eigene Weise auszudrücken. Und so möchte ich, dass dieser Blog auch ein Ort für viele verschiedene Perspektiven bleibt, die die Diskussion anregen und den Dialog fördern.
Ich freue mich sehr über anregende und konstruktive Diskussionen und Gespräche auf offen-gesprochen.at sowie in den Sozialen Netzwerken. Der Austausch von Ideen, das Hinterfragen und das gemeinsame Suchen nach Lösungen ist ein zentraler Bestandteil dieses Projekts. Dennoch möchte ich betonen, dass unsachliche Kommentare weder beantwortet noch stehen gelassen werden. Es geht dabei nicht um Zensur, sondern um den Erhalt einer positiven und respektvollen Atmosphäre. Kritik kann und soll geäußert werden, aber sie kann auch in einer respektvollen und konstruktiven Art und Weise erfolgen, die den Dialog fördert und nicht den Raum für schädliche, negative Energie öffnet. Positive Vibes sind die Grundlage, auf der dieser Blog gedeihen soll, und ich hoffe, dass dies von allen, die sich hier einbringen, ebenso getragen wird.