Warum soll Alleinerziehende mit knappem Budget dasselbe Bußgeld zahlen wie jemand im Topmanagement? Wie könnte man das Strafsystem für mehr Gerechtigkeit und Abschreckung nachhaltig, zukunftsorientiert und fair umbauen?
So! ist die Kategorie für unseren Alltag, die Gesellschaft, das Miteinander – und all das, was uns Menschen im täglichen Leben prägt. Von Social Media Trends über zwischenmenschliche Dynamiken bis hin zu kulturellen Eigenheiten, Verhaltensmustern und kleinen Absurditäten. Hier geht es um das echte Leben in all seinen Facetten. Dinge, die einfach so! passieren, und über die man unbedingt sprechen sollte.
Der Fall Saliera – Wie ein Wiener mit einer Leiter Österreich blamierte
Ein Wiener, eine Leiter und ein Salzfass im Wert von 50 Millionen Euro: Der Diebstahl der Saliera war kein Hollywood-Coup, sondern ein Akt österreichischer Improvisationskunst. Ein betrunkener Alarmtechniker führte der Welt vor Augen, dass zwischen Genie und Schlamperei oft nur ein Achterl liegt.
Konnte man sich früher wirklich mehr leisten?
Früher konnte man sich angeblich mehr leisten – aber das stimmt so nicht. Heute haben wir Smartphones, Streaming, Leasingautos und unzählige Verträge, die unser Geld auffressen. Wir konsumieren mehr, nicht weniger. Das Problem ist also nicht die Teuerung, sondern unser Lebensstil und der Drang nach „mehr“.
McDonalds streicht den McPlant – WTF!?
McDonalds hat den McPlant gestrichen und bietet nur noch den altbackenen Gemüseburger an. Während Burger King mit Plant-Based-Optionen und Nuggets punktet, geht McDonalds einen Schritt zurück. Vielfalt zahlt sich aus – und die Kund:innen merken das. Ein Rückschritt, der mehr über die Strategie verrät als gedacht.
Elektronische Parkscheiben: Willkommen in der digitalen Steinzeit
Deutschland erlaubt sie, Österreich verbietet sie: elektronische Parkscheiben. Obwohl sie das Parken einfacher und fairer machen würden, hält Österreich am analogen System fest. Warum eigentlich? Die digitale Parkhilfe wäre ein Gewinn für alle – außer für jene, die Angst vor Fortschritt haben.
Warum es doch was bringt, wenn wir was tun
Norwegen zeigt, wie Klimaschutz funktioniert – mit Anreizen und klarem Ziel. Österreich hingegen baut sich mit falschen Entscheidungen eine unsichtbare Mauer an der Grenze. Doch Veränderung beginnt bei dir. Jeder Schritt zählt. Wer handelt, durchbricht diese Mauer – auch wenn die Politik lieber rückwärts fährt.
Brauchen wir Diversität?
Stell Dir vor, Du öffnest Deine Bestecklade – und findest nur Messer. Keine Löffel, keine Gabeln. Klingt absurd? Genau so fühlt sich eine Gesellschaft ohne Diversität an: einseitig, unpraktisch und unfertig. Vielfalt macht uns komplett – im Alltag, im Denken und im Zusammenleben.
Wir brauchen wieder die Loveparade – für One World, One Future
Die Welt braucht mehr Liebe, mehr Gemeinschaft, mehr Bass. In Zeiten von Spaltung und Hass ist es Zeit für ein Zeichen. Wir brauchen die Loveparade zurück – als tanzenden Aufschrei für Frieden, Zusammenhalt und eine gemeinsame Zukunft. One World. One Future.
Designer Brands – Überteuerter Mainstream?
Designer-Marken leben von Statussymbolik und cleverem Marketing, nicht von echter Exklusivität. Oft bestehen ihre Produkte aus gewöhnlichen Materialien und werden maschinell gefertigt. Käufer zahlen für Logos, nicht für Qualität. Wahre Luxuskenner bevorzugen handgefertigte, regionale Produkte ohne auffällige Markenpräsenz – echtes Understatement statt überteuerten Mainstream.
Die Zukunft der Mobilität: Antriebstechnologien für eine post-Verbrenner-Welt
In den nächsten zehn Jahren könnte der Elektroantrieb die dominierende Technologie auf den Straßen sein, unterstützt durch fortschrittliche Batterien und Ausbau der Ladeinfrastruktur. Wasserstoff könnte vor allem im Langstreckenverkehr und Schwerlastbereich eine wichtige Rolle spielen.
Love is Love – oder die kürzeste Lovestory ever!
Liebe lebt in jedem Augenblick, in jedem Blick, in jedem Kuss. Liebe ist einfach. Liebe ist Liebe.
Die künstliche Stilisierung des Männlichen Geschlechts: Ein überholtes Konzept der „Stärke“
Die Vorstellung vom „stärkeren Geschlecht“ ist überholt. In einer gleichberechtigten Gesellschaft sollten Stärke und Macht nicht geschlechtsspezifisch definiert werden, sondern als individuelle Eigenschaften, die sich in vielen Formen und Bereichen ausdrücken.












