Kleiner Smartphone Speicher, hat nichts mit sparen zu tun!
„Warum nimmst du dir nur ein iPhone mit 16GB Speicher? Das ist doch viel zu wenig!“ Diese Frage beziehungsweise Behauptung bekomme ich öfters mal zu hören. Doch warum kaufe ich mir wirklich iPhones und iPads mit nur 16 GB Speicher? Diese Entscheidung hat nichts mit sparen zu tun, sondern es soll mir helfen nicht zum […]
Veröffentlicht: 20/01/14
Verfasst von:Daniel

„Warum nimmst du dir nur ein iPhone mit 16GB Speicher? Das ist doch viel zu wenig!“

Diese Frage beziehungsweise Behauptung bekomme ich öfters mal zu hören. Doch warum kaufe ich mir wirklich iPhones und iPads mit nur 16 GB Speicher? Diese Entscheidung hat nichts mit sparen zu tun, sondern es soll mir helfen nicht zum Digitalmessie zu werden.

Jeder der ein Smartphone hat, möchte natürlich das „Beste“ aus seinem Gerät rausholen und stopft es mit sämtlichen Apps zu. Auch lassen uns Smartphones zu kleinen Schnappschuss-Fotografen werden, von denen man sich ungern trennen möchte. Doch wie schafft man das bei nur 16 GB Speicher? Mit der Cloud! Meine Schnappschüsse werden jeden Abend, während das iPhone am Ladegerät hängt, in die Dropbox-Cloud geladen und stehen mir dort immer und geräteunabhängig zur Verfügung. Besonders im Urlaub ist dies eine tolle Lösung, die meisten Hotels bieten schon WLAN an und somit sind die Fotos immer gesichert, falls dem geliebten Smartphone mal was zustoßen sollte.

Wie viele der installierten Apps nutzt man wirklich täglich/regelmäßig? Somit weg mit den unnötigen Apps, den Apps die man bereits gekauft beziehungsweise heruntergeladen hat, können jederzeit aus der Cloud wieder auf das Gerät gespielt werden.

Würde Apple hier noch ein wenig nachhelfen, wie es bereits unter Android möglich ist, dann könnte man noch mehr Speicherplatz nutzen. „Apple, ich hätte da einen Änderungsvorschlag“ 

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Daniel

Daniel, ein 80er-Jahrgang mit 90er-Jahre-Vibes aus dem Burgenland, hatte schon als Kind mehr Ideen, als die Tapeten Platz boten. Technologie fand er cooler als jedes Tamagotchi. Sein Plan: Die Welt ein bisschen bunter machen und dabei nicht auf zu viele Regeln achten.

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verfasst von: Daniel

veröffentlicht am: 20. Januar 2014

Daniel, ein 80er-Jahrgang mit 90er-Jahre-Vibes aus dem Burgenland, hatte schon als Kind mehr Ideen, als die Tapeten Platz boten. Technologie fand er cooler als jedes Tamagotchi. Sein Plan: Die Welt ein bisschen bunter machen und dabei nicht auf zu viele Regeln achten.

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